Mittwoch, 26. Dezember 2012

Blogvorstellung: OUTOFPEONIES

Da ich ja immer auf der Suche nach tollen, modernen Kreativ-Blogs bin, habe ich vor einiger Zeit
bei Handmade Kultur auch Jo's Blog outofpeonies gefunden und bin sofort dort hängen geblieben.

Jo zeigt uns nicht nur nur sehr innovative, erfrischende DIY-Anleitungen, sondern schreibt auch über Spannendes und Ispirierendes aus ihrer momentanen Wahlheimat Kanada. Dekoriert wird alles mit tollen stimmungsvollen Fotos und vielen leckeren Kochrezepten.
Deshalb wundere ich mich, dass wahrscheinlich so wenige Leute sie gefunden haben und möchte euch outofpeonies wärmstens empfehlen!



Jo hat mir  freundlicher Weise auch ein paar neugierige Fragen beantwortet und hier nun unser Interview:


J: Zuerst muss ich mal sagen, dass ich mich riesig gefreut habe, als Anton plötzlich bei mir anfragte ob sie etwas über mich veröffentlichen dürfte! Da musste ich definitiv nicht zwei Mal drüber nachdenken! Und jetzt soll ich ein bisschen über mich erzählen...(haha und schon war der Kopf leer!)  

A: Bitte erzähl uns etwas über dich. Woher kommst du, wo und wie lebst du und was möchtest du sonst noch erzählen?
J: Also mein Name ist Jo (kurz für Johanna, wobei es sich hier um meinen Zweitnamen handelt der gerade aber einfach mehr benutzt wird). Momentan bin ich seit August 2012 für ein halbes Jahr in Vancouver, BC Kanada wo ich bei meiner Gastfamilie lebe und ein Praktikum in einer Web- und Grafikdesign Company mache. Ansonsten lebe ich in der Nähe von Frankfurt mit meiner Ma und ihrem Freund zusammen, bin aber im Innbegriff nach meiner zweiten großen Reise nächstes Jahr (Indien) umzuziehen. Die Frage ist also ein bisschen kompliziert beantwortet ;) 

A: Was magst du so?
J: Damit wäre also direkt auch ein ganz großer Teil von Frage zwei beantwortet: Ich liebe Reisen! Dieses irre Gefühl irgendwo hin zu kommen, wo man noch nie davor gewesen ist und einfach Neues zu entdecken, süchtig machend! Abgesehen davon liebe ich es, zusammen mit guter Musik (oder einem tollen Hörbuch) kreativ zu werden. Ich hab zwar meistens eine lange Liste an Sachen die ich unbedingt machen möchte, aber letztendlich entwickeln sich meine Projekte aus entweder Anfragen, Launen oder einfach aus der Tatsache heraus, dass ich etwas ganz ganz dringend genau jetzt brauche ;)
Im Allgemeinen kleinen liebe ich Kaffee und Schokolade, aktiv zu sein, offene Menschen, Fotografie und Vancouver ;)






A: Was magst du nicht?
J: Das ist ziemlich einfach. Ignorante und verschlossene Menschen, Rassismus und (klein und unbedeutend im Vergleich, aber wahr) Leberkäse. 

A: Nun zu deinem Blog. Worum geht es? Wie lange gibt es ihn? Was ist dir in deinem Blog wichtig?
J: Meinen Blog gibt es seit November 2011 und ich muss gestehen, dass ich zuerst anfing, einfach um das Gefühl für einen Blog zu bekommen, sodass mein Kanada-Blog nicht so kläglich enden würde wie mein Australien-Blog (nach schlappen drei Einträgen in vier Wochen. *schäm*). 
Es hat sich dann aber ziemlich schnell in einen stark DIY orientierten Blog entwickelt (auch wenn die Projekte gerade ein bisschen kurz kommen...definitiv etwas auf dass ich mich zu Hause freue!) aber es geht eben auch viel um meine ganzen Reisen (Ägypten, Paris, Provence, Kanada letztes Jahr und demnächst Indien), meine Back- und Koch Sucht und eben all die kleinen Dinge im Alltag ;) 
Und wichtig ist mir vor allem: Der Austausch mit Anderen und zu inspirieren aber auch ganz viel inspiriert zu werden. Anzuregen, dass es so oft die kleinen Veränderungen sind, die dann doch eine größere Auswirkung haben. Und natürlich der Spaß am Leben ;) 

A: Wie kamst du zum Selbermachen und was ist deine liebste kreative Technik?
J: Abgesehen von ganzen vielen wahnsinnig kreativen und begabten Freunden in meiner Umgebung? ;) Selber gemacht wurde bei mir in der Familie glaube ich sonst, eigentlich schon immer. Wir haben früh gelernt wie man näht, Kastanienmehl herstellt (jep, Kastanienmehl), sich mit Window Color im Haus...äh auf dem Fenster verewigt, Schachteln bastelt...ich glaube ich habe einfach nie aufgehört. Und es hilft allgemein, wenn die Mutter Kunsttherapeutin ist und ich dadurch Zugang zu einem Haufen Materialien (und tollen Läden!) habe. Dadurch muss ich aber auch gestehen, dass ich nie wirklich eine liebste kreativ Technik entwickelt habe. Das beste ist einfach, alles zu kombinieren und immer wieder mit etwas Neuem dabei rauszukommen! ;)
  
A: Welche 3 deiner DIY-Tutorials findest du selbst am besten?
J: Im Grunde mag ich sie alle, aber ich glaube wenn ich drei auswählen müsste, dann würde ich diese 3 wählen:

 meine Armbänder


 die Photo Clutch 


und meine Draht Lampe.

 Schaut doch mal vorbei!

Liebe Grüße,
Anton

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